„Der ignorante Mensch verkündet, der Weise hinterfragt und reflektiert.“, Aristoteles
Wir verfolgen fast alle ein höheres Ziel, viele würden es Glück, manche Eudaimonia, Heil oder etwas vollkommen Anderes nennen. Doch was ist das genau und wie können wir uns dem annähern?
Veränderungsprozesse können oft unstetig und verwinkelt sein. Gut wenn wir auf diesem Weg einen Begleiter an unserer Seite wissen, der diese Reise partnerschaftlich mit echtem Interesse und Expertise mit uns antritt.
Companionship
Augenhöhe statt Guru
Wir legen Wert auf ein partnerschaftliches Verhältnis, sowie Verantwortungsübernahme für den eigenen Fortschritt
Echte Beziehungen und Interesse
Anstelle professioneller Distanz dürfen hier auch echte Beziehungen entstehen – müssen aber auch nicht
Individuelles, situatives Vorgehen
Wir erstellen keine katalogisierten Diagnosen, sondern betrachten das Individuum
Companionship
Gemeinsame Abstimmung
Gemeinsames Konzeptionieren entwickelt die Befähigung für eigenständige Entwicklung statt Abhängigkeiten zu erzeugen
Erschwinglich
My Companionship wird mit klassischen und innovativen Zahlungsmodellen nachhaltig ermöglicht
Potentiale statt Probleme
Oft ist es möglich den Blick auf Probleme zu weiten und sie als die nächsten
“Eingetaucht im Mentoring Programm, setzt man sich
intensiv mit sich selbst, seinen Wünschen, Gedanken, seiner Weltsicht und vielem anderen auseinander.”
“Our wounds are often the openings into the best and most beautiful part of us.”
Daniil
Seitdem ich ihn kenne, beschäftigt sich Michael, mit der
Systematisierung der vielen Facetten des Lebens. Dieser
Prozess führt zu Einsichten, welche in ihrem Ausmaß so
umfassend sind, dass es kaum möglich ist, diese einer
dritten Person durch eine Rezension näherzubringen.
Eingetaucht im Mentoring Programm, setzt man sich
intensiv mit sich selbst, seinen Wünschen, Gedanken, seiner Weltsicht und vielem anderen auseinander. Es werden
gemeinsam individuelle Ventile gesucht, um die gestreute
Energie dort gebündelt durchzuleiten. Bei dieser wichtigen
Sache, für die sich heutzutage manch einer kaum mehr Zeit
nimmt, steht Michael einem mit seiner Erfahrung hilfreich
zur Seite. Danke.
Micha und ich haben das, woraus das heutige Companionship entstanden ist, quasi die Urform davon – ich habe es Mastermindgruppe genannt, ins Leben gerufen. Vieles haben wir gemeinsam entwickelt, über Bord geworfen, abgeändert, neu erfunden und integriert.
Wie ein lebendiger Organismus hat sich unser System mit uns gemeinsam entwickelt.
Derjenige, der ich heute bin, wäre mich niemals ohne unsere gegenseitige Begleitung geworden. Dass Micha und ich es seinerzeit durchgezogen haben, ist grandios und unsere jeweilige Entwicklung und diejenigen, die wir heute sind, zu einem Großteil eine Konsequenz daraus. Unser Durchhaltevermögen, unser permanentes Streben nach Erkenntnis und die Tatsache, dass wir uns nicht mit dem status quo zufrieden gaben, haben uns angetrieben und immer neue Horizonte für uns eröffnet.
Micha ist ein gnadenloser Analytiker und Forscher, der immer darauf aus ist, sowohl für sich, als auch sein Gegenüber, eine noch passendere, zielführendere und insgesamt bessere Herangehensweise für das Streben und die Bedürfnisse zu finden. Was Micha definitv auszeichnet ist seine Ruhe, Gelassenheit und Akzeptanz dessen, was ist. Ich kann es nicht genug betonen, wie wichtig mir die Akzeptanz ist und das es für mich bedeutet: die Abwesenheit von Moral, die Abwesenheit davon, das eigene Weltbild jemand anderem überzustülpen, bzw. die Anwesenheit davon, jemand anderes in SEINER Welt zu sehen und in seiner Welt zu lassen und dort mit ihm zu arbeiten, völlig frei von jeglichen Wertungen und damit einhergehenden Kategorisierungen/Be- und Verurteilungen.
Diese Grundhaltung hat dafür gesorgt, dass der Companionshipraum ein Raum der schamlosen Öffnung sich selbst gegenüber und des konstruktiven Umgangs mit allem, womit eben konstruktiv umgegangen werden soll, ist. Dieser Raum ist ein Wachstums- und Entwicklungsraum, in dem derjenige, der offen und bereit dafür ist, Annahme, totale Unterstützung und auch seine Grenzen erleben kann. Alles jedoch in dem Rahmen und unter der Grundbedingung, dass es nur darum geht, jedem Teilnehmer in seinem eigenen Streben, bei seinen eigenen Zielen, mit seinen eigenen Möglichkeiten bestmöglich abzuholen und ihm Möglichkeiten zu zeigen, mit sich ins Reine zu kommen, Hindernisse und Probleme zu erkennen und das zu lösen, was dem Erreichen von alledem im Wege steht.
Ich persönlich bin sehr dankbar für meine Erfahrung und den gemeinsamen Weg, den ich mit Micha bisher gegangen bin und kann jedem gratulieren, der dafür bereit ist, sich auf dieses Erlebnis einzulassen.
Merci Micha!
Best,
Moritz
Die Wege eines lebenswerten Lebens scheinen divers. Wir finden eine ungeahnte Reichhaltigkeit an
Programmen, Systemen, Religionen, Philosophien und Ratgebern vor, die uns in die Geheimnisse des guten Lebens einführen wollen. Manche von ihnen sprechen uns an, andere lehnen wir ab oder stehen ihnen unentschlossen gegenüber.
Manche dieser Systeme sind nur teilweise interessant, bringen Prinzipien die uns berühren und wieder andere, die sich mit unseren Erfahrungen einfach nicht vereinbaren lassen. Hinzu kommen dann noch unsere eigenen Ideen, Gedanken, Emotionen und Philosophien über die Welt und unser Glück in ihr. Sollten sich Vorstellungen hiervon verdeutlichen, stellt sich die Frage, wie ein Weg zu diesen Ziel aussehen kann, wobei es auch hier nicht an der Reichhaltigkeit von Vorgehensweisen mangelt.
Befinden wir uns nun auf diesem Weg bleibt die Welt wahrscheinlich nicht stehen. Neue Eindrücke, Erkenntnisse und Umstände wirken auf unser Verständnis eines glücklichen Lebens und somit auch auf die Umsetzung desselbigen und wollen nun wiederum berücksichtigt werden.
My Companionship schafft erstens den Rahmen, der dem Selbstfindungs- und Entfaltungsprozess seine Bedeutung in Form eines beständigen Raumes im Leben zuspricht, sowie diesen gestaltet.
und
kreiert zweitens den Prozess den eigenen Glücksbegriff zu schärfen, den Weg dorthin zu gestalten, die Methodiken hierzu zu erschließen, systematisch zu implementieren und die Effektivität des Prozesses durch gemeinsames Erleben und Erforschen fortwährend zu fördern.